Was sind Vorraussetzung für eine Inspektion?

Eine Inspektion kann nur unter den richtigen Bedingungen durchgeführt werden. Dies ermöglicht uns, die richtigen Bilder und die richtigen Informationen zu erhalten. Aber welche Bedingungen sind das und warum?

Was sind die notwendigen Voraussetzungen?

Zunächst einmal ist die wichtigste Voraussetzung, dass an der Stelle, an der die Drohne inspizieren soll, ausreichend Wasser vorhanden ist. Das ROV muss vollständig untergetaucht sein, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Und es muss genügend Platz vorhanden sein, damit sich das ROV bewegen kann. Bei der Inspektion von Rohren ohne Sonar ist ein Radius von mindestens 350 Millimetern erforderlich. Wenn eine Inspektion mit Sonar erforderlich ist (dies ist am häufigsten der Fall), sollte diese mindestens 600 Millimeter betragen.

Außerdem ist es wichtig, dass das Wasser nicht zu schmutzig ist. Darunter verstehen wir zum Beispiel Pflanzenreste im Wasser oder viel Plastik und anderen Müll. Stellen Sie sicher, dass das meiste davon aus dem Wasser entfernt ist, bevor wir zur Inspektion kommen. Dies kann durch Sprühen durch die Rohre, Kanäle oder andere Bereiche erfolgen. Diesen Service bieten wir auch an. Der Schmutz kann sich in den Motoren des ROVs festsetzen und uns an unserer Arbeit hindern.

Außerdem muss es eine Möglichkeit geben, in der Nachbarschaft einen Standplatz zu haben und unseren Bus zu parken. Es muss eine Stelle in einem Radius von maximal 10 Metern vorhanden sein. Wir müssen die Drohne selbst ins Wasser bringen und dafür müssen wir in der Lage sein, neben dem Wasser zu stehen..

Welche Bedingungen sind für uns kein Problem?

Es gibt einige Dinge, mit denen wir umgehen können; Taucher aber nicht. Zum Beispiel extrem kalte Temperaturen, in denen sich ein Mensch nicht lange aufhalten kann Die gleiche Art von Problem ist die Tiefe; auch damit können unsere Drohnen umgehen. Selbst bei schlechter Sicht kann eine Drohne dank des Sonars des ROVs alles sehen. Und das bis zu 60 Meter vorraus. Eine Drohne kann all dies auch in geschlossenen Räumen tun, wo ein Taucher in Schwierigkeiten geraten kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Unterwasserdrohne unter diesen Umständen die beste Wahl ist.


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Erweitertes Produktsortiment für beste Dienstleistungen!

Das Produktsortiment von H2O Drones wird erweitert! Ab Anfang April werden wir das gesamte Sortiment von Deep Trekker auf unserer Seite anbieten. Zu diesem Zweck haben wirt einen neuen Shop auf unserer Website eingerichtet. Neben unseren bekannten Unterwasserdrohnen werden wir auch eine neue Linine ROVs anbieten- die Crawler.

Die neuen Crawler!

Die neuen Crawler sind Unterwasserroboter, die problemlos über Oberflächen fahren können, die Drohnen nicht erreichen.

Wir unterscheiden zwischen zwei Arten von Crawlern:

  • Rohr-Crawlers

Denken Sie an Rohrleitungen, die zu klein für eine Drohne sind oder die nicht komplett unter Wasser liegen – ein perfekter Job für den Crawler!

  • Utility-Crawlers

Mit diesem Crawler lässt sich der Rumpf eines Schiffes leicht inspizieren. Das kommt vorallem durch die magnestischen Räder. Auch andere Objekte aus Stahl oder Eisen können inspiziert werden, z. B. Kaimauern.

Kurzum, die Möglichkeiten sind fantastisch! Genau wie die Drohnen werden auch diese Unterwasserroboter ferngesteuert. Und sind langlebig gebaut.

Der DT340

Der DT340 bietet das Wesentliche um eine Inspektion eines 8-12 „(200-300 mm) Rohres durchzuführen. Ohne, dass ein kompletter CCTV-Bus oder den Stress und die begrenzte Kapazität einer Schiebekamera benötigt wird. Ideal für einfache Inspektionen von Abwasserkanälen und Regenwasserrohren.

 

Das DT340 L-Paket ist das ideale Paket für Baufirmen, die neue Installationen inspizieren; für Rohrinspektionsunternehmen, die ein Backup-System suchen; oder für Kleinstädte mit begrenztem Budget, die grundlegende Kenntnisse über die Vorgänge in ihren Rohren erhalten möchten. Wenn verschiedene Einsatzmöglichkeiten gefragt sind, bieten wir aber auch breitere Pakete an. Das DT340 L-Paket wird mit unsererm DT340- BasicCrawler geliefert.

Dieser Crawler ist modular aufgebaut, so dass verschiedene Radsätze, Hubarme, Kameraoptionen und mehr hinzugefügt werden können. So kann er für jeden Einsatz perfekt ausgestattet werden. Dieser Crawler passt in ein Rohr mit einem Durchmesser von nur 8 „(200 mm) und verfügt über eine nach vorne gerichtete Zoom-Kamera. Das Bild, das die Kamera aufnimmt wird live auf den Kontroller übertragen. Das DT340 L-Paket wird mit 200 Metern (656′) Kette auf einer Spule geliefert. Die Spule enthält einen Zähler, der genau Anzeigt, wie weit im Rohr der Crawler sich befindet. Diese Länge, so wie die Steigung des Rohres und weitere Parameter werden auch auf dem Kontroller live angezeigt.

Neben dem DT340, haben wir aber noch auch andere Modelle zur Verfügung. Bei jedem Roboter sind unterschiedliche Ausstatungen.

Alle Crawler passen in einen Koffer und können von einer Person getragen werden und ist somit das mobilste CCTV- Team. Neben den Crawlern passt auch, der Kontroller und das 200 m lange Tether auf der Spule passen in den Rollkoffer

 

Der DT320

 

 

 

 

 

 

Der DT320 ist der tragbarste und am einfachsten zu bedienende Crawler für Rohre mit einem Durchmesser von 150-450 mm (6′ und 18′). Er ist voll lenkbar, da er sich auf einer Kette bewegt. Diese Kette ermöglicht es dem Crawler, über Spalten und Hindernisse sowie Schlamm und Geröll zu gelangen. Die Radkits an der Außenseite sorgen für mehr Traktion, Stabilität und um die Kamera höher zu platzieren. Die Kamera ist außerdem mit dem Hubarm höhenverstellbar. Der Kopf kann so eingestelt werden, dass er sich in der Mitte des Rohres bewegt. Der DT320 kann in Rohren ab 300 mm (12′) eingesetzt werden. Das Paket enthält ein Rollenzählwerk, das auf dem Bildschirm die zurückgelegte Strecke im Rohr anzeigt. So wird der Schaden im Rohr lokalisiert. Der DT320 verfügt über eine Schwenk-Neige-Kamera. Durch die 270 Grad Neigung und eine 360 Grad Drehung, können gründliche Inspektionen durchgeführt werden. Der Crawler und der Kontroller sind batteriebetrieben, damit können sie auch an abgelegten Orten eingesetzt werden.

Der DT640

Die DT640-Serie sind die Utility-Crawler! Diese haben magnetische Räder und können sich leicht auf verschiedenen Oberflächen bewegen. Damit lassen sich leicht Nahaufnahmen von Objekten wie Schiffen und Wänden erstellen. Er hat auch eine 4K-Kamera und die Möglichkeit ein Sonar zu befestigen. So kann alles ordnungsgemäß und einfach inspiziert werden.

DT640 Utility Crawler Package2 MagCrawler on Wall

Die Konstruktion von einem Hinterrad ermöglicht eine 360-Grad-Drehung mit einem kurzen Wendekreis. Die Inspektion über und unter Wasser ist einfach für die Erstellung von Schadensmeldungen.

Bei bekannten Schäden kann auch ein kleiner Teil des Schiffes inspiziert werden. Ein spezifiziertes Schadensprotokoll, ohne den Rest besichtigen zu müssen.

Oder das gesamte Schiff zu inspizieren, um weitere Schäden zu überblicken und rechtzeitig einzugreifen. Die Möglichkeiten sind endlos!


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Kurse mit Drohnen und Crawlers

Die Steuerung einer Drohne (ROV) ist sehr einfach! Doch die richtigen Bilder bei der Arbeit mit einer Unterwasserdrohne zu bekommen, erweist sich als schwierig. Wie können sich unsere Kunden also auf den richtigen Umgang mit den Drohnen vorbereiten, um das bestmögliche Ergebnis für sich zu erzielen? Wir bieten einen vorab Kurs an. Was das bedeutet, erklärt  Rob van der Heijden in einem Interview. Rob hat früher die Kurse von H2O Drones geleitet.

Ein kurzes Intro über Rob: Zusammen mit Karst Beens hat Rob H2O Drones, das ‚Testprogramm Unterwasserdrohnen‘ innerhalb von Rijkswaterstaat gestartet und kürzlich erfolgreich beendet. Mit dem Start des Testprogramms wurde der Aufbau von H2O Drohnen beschleunigt.

Neben Unterwasserdrohnen arbeitet er auch an anderen Arten von Drohnen, darunter auch fliegende Drohnen. Rob arbeitet hauptsächlich bei Rijkswaterstaat und ist teilweise selbstständig, auch im Bereich ROVs/Unterwasserdrohnen.

Lesen Sie in diesem Interview, welche Erfahrungen wir gesammelt haben, welche Kursinhalte wir anbieten, welche Tipps wir Ihnen bereits geben können und vieles mehr! Wir haben es so gut wie möglich zu Papier gebracht, damit Sie das Interview noch einmal lesen können.

 

Wir beginnen mit einer kurzen Einführung. Rob kannst du dich kurz vorstelken?

„Mein Name ist Rob van der Heijden, ich sammle seit 4-5 Jahren Erfahrungen in der Welt der verschiedenen Arten von Drohnen. Egal ob in der Luft oder unter Wasser. Durch meinen Job bei Rijkswaterstraat bin ich regelmäßig auf Situationen gestoßen, in denen eine Unterwasseransicht wichtig war. Ich habe viele Optionen ausprobiert, aber es stellte sich heraus, dass dies nur halbherzig und mit inkonsistenten Ergebnissen funktionierten. Es musste einfach einen besseren Weg geben! So bin ich natürlich zu den ROVs gekommen, speziell zu den tragbaren Unterwasserdrohnen.“

 

Okay, welchen Prozess hast du (in diesen 4-5 Jahren) durchlaufen, um zu den ROVs zu gelangen?

„Es gab viele Entwicklungen im Bereich der Drohnen und KI (Künstliche Intelligenz). Während der Recherche und Vorbereitung des Testprogramms lernte ich Karst Beens kennen. Er auf der Suche nach einem Unternehmen in einem neuen Markt war. Von Anfang an hatten wir eine gemeinsame Vision von der Zukunft der Unterwasserdrohnen. Also begannen wir zusammenzuarbeiten. So haben wir die Überschneidungen in unserer Vision zusammengebracht und dem Testprogramm Substanz zugeben.

Das Interesse an Unterwasserdrohnen war überall vorhanden. Aber niemand wollte wirklich die Führung übernehmen; oder eine Partei auf dem Markt haben, die das Testprogramm durchführen konnte. „Der eigentliche Einsatz von Unterwasserdrohnen begann mit dem Testprogramm innerhalb von Rijkswaterstaat, wo ich viele Augen öffnen konnte.“

Wie konntest du Rijkswaterstraat das Potential zeigen?

„Rijkswaterstaat arbeitet hauptsächlich mit Tauchern, um Inspektionen durchzuführen. Dazu gehören Situationen, die für den Taucher potenziell gefährlich sind. Etwa 40 % der Vermögenswerte von Rijkswaterstaat stehen (teilweise) unter Wasser. Sie müssen regelmäßig inspiziert werden. So kann z. B. die Inspektion mit Strömung oder an Medikamentendepots sehr gefährlich sein. Sie enthalten eine Menge Chemikalien, und das kann für einen Taucher sehr gefährlich sein. Das Vermeiden von Risiken war für Rijkswaterstaat ein zentrales Thema, und wie? Mit Hilfe von Unterwasserdrohnen!“

 

Was war deine Aufgabe bei H2O Drones?

„Ich führe Inspektionen durch, die aufgrund möglicher Interessenkonflikte keinen Bezug zu RWS haben. Ein Einsatz war zum Beispiel bei Shell (Rheinland) in Deutschland.

Dadurch konnte ich viel Erfahrung sammeln. Darunter auch einige weniger angenehme: Ich habe einmal einen schweren Fehler in Deutschland gemacht. Ich dachte, ich wäre in einem Kanal, in dem wir den ganzen Tag arbeiten. Aber die Dimensionen waren einfach anders und ich blieb stecken. Das war absolut nicht angenehm für den Kunden und auch nicht für mich persönlich. Schließlich, nach vielen Versuchen, gelang es uns, die Drohne wieder herauszuholen. Leider war sie stark beschädigt. Das sind natürlich Risiken, die man nicht eingehen möchte. Aber sie können passieren, und ich werde denselben Fehler nicht noch einmal machen. Im Nachhinein betrachtet war es ein sehr guter Lernmoment.“

Ich bin nicht der Einzige, der eine Drohne beschädigt hat, es gibt viele weitere Geschichten wie diese. Eine unserer Drohnen wurde z.B. von einem Schiff getroffen. Sie war zum Glück noch reparabel.

Das war für uns ’neues Lernen‘ im Training und viel Übung.“

 

Das ist also auch das Kursangebot von H2O Drones?

„Ja, so wurde ich von H2O Drones gebeten, Schulungen für ihre Kunden zu organisieren.“

 

Was können Sie uns über den Kurs erzählen? Angefangen bei der Struktur der Schulungen?

„Wir beginnen mit der Theorie und gehen dann erst in die Praxis über. Dann fahren wir mit dem Starten der Drohne fort. Natürlich kann man die Drohne nicht sehen, wenn sie unter Wasser ist. Darum muss man lernen, den Instrumenten zu vertrauen und mit ihnen umgehen zu können. Besonders das Erlernen des Blicks auf z. B. das Sonar ist schwierig. An einem Tag erkläre ich viel, aber ich lasse die Leute auch üben. Es ist wirklich üben, üben und nochmals üben.

Das gilt nicht nur für Unterwasserdrohnen; ich habe das zum Beispiel auch bei Flugdrohnen festgestellt. Man muss viel üben, um das richtige Gefühl zu bekommen.

 

Was sind deine Tipps für den Einsatz mit einer Drohne?

Bei bestimmten Inspektionen kann man etwas am Gewicht ändern, zum Beispiel kann man die normalerweise neutrale Gewichtsverteilung der Drohne positiv oder negativ machen.

Zum Beispiel bei einer Schiffsinspektion ist es einfach, wenn die Drohne zu schwer ist und automatisch langsam nach unten driftet. Durch den Einsatz der Motoren zum Ausgleich des Gewichts wird eine Strüomung and der Unterseite der Drohen erzeugt. Wenn das ganze umgedreht wird und die Drohne zu leicht ist, wird eine Strömung an der Oberseite der Drohen erzeugt. Dies kann dazu führen, dass sich Staub und Ablagerungen am Schiffsrumpf lösen und die Sicht behindern. Bei Inspektionen von unten ist es eigentlich genau umgekehrt, dann will man sicherstellen, dass man keinen Staub und Schmutz von unten aufwirbelt und dies ein trübes Bild verursacht.“

 

Was ist der am meisten unterschätzte Aspekt von Drohnen?

Der am meisten unterschätzte Teil ist, die Drohne zu starten und nicht zu wissen, wo sie sich befindet oder in welche Richtung sie schaut.

Deshalb lerne ich, das Sonar zu benutzen, um zu Landmarken zu navigieren.

Natürlich gibt es Hilfsmittel, die es einfacher machen, wie z. B. ein GPS, das mit Hydrophonen arbeitet. Das funktioniert mit Schall, akustischen Sensoren. Das Problem dabei ist, dass bei Störungen im Wasser eine neue Situation entstanden ist, die die Positionierung stören kann. Dies ist also ideal an ruhigen Orten, wo es keine Tiere oder Boote gibt. Störungen erschweren die Nutzung.“

 

Welche Fragen werden Ihnen am häufigsten gestellt? (FAQ)

  • „Woher weiß ich, wo meine Unterwasserdrohne ist?“
  • „Wie kann ich das Sonar benutzen? In Bezug auf Abstände und Lesedaten.“
  • „Worauf muss ich bei Wartungs- und Fehlerberichten achten?

Beispiel: „Kann eine Angelschnur Schäden verursachen, wenn sie in den Motor des ROVs gerät? Nein, aufgrund der magnetischen Übertragung kann es keinen Schaden anrichten. Die Motoren verlangen mehr Strom, wenn etwas dazwischen ist und eine Fehlermeldung wird direkt auf dem Kontroller angezeigt. Aber wegen des magnetischen Gestänges ist die Drohne nicht direkt beschädigt, man weiß nur, dass man die Inspektion für einen Moment unterbrechen muss, um den Antrieb wieder freizugeben.“

 

Es noch ein paar Fragen zum Kontroller, sieht dieser aus wie ein Game-Kontroller?

„Ja, in gewisser Weise ist es das. Man muss den Unterschied zwischen der Art und Weise, wie man den Kontroller verwendet, lernen. Es geht darum, die besten Bilder zu erhalten, nicht darum, am schnellsten zu fahren. Bei den Gamecontrollern müssen für verschiedene Spiele unterschiedliche Tasten gedrückt werden. Das Gleiche gilt für Drohnen. Unterschiedliche Drohnen haben verschiedene Funktionen.

Ich erkläre diesen Teil in der Theorie, aber wir führen ihn hauptsächlich in der Praxis aus.“

 

Was ist ein häufiger Fehler bei der Steuerung von Drohnen?

„Sehr nervös sein oder zu viel kontrollieren: immer alles bis zur Perfektion korrigieren wollen. Eine kleine Bewegung unter Wasser dauert noch eine Weile an, nachdem Sie die Aktion ausgeführt haben. Das ist unter Wasser immer so. Es gibt keine Verzögerung in der Steuerung, sondern die Unterwasserdrohne bewegt sich weiter, genau wie ein Auto.

Manche Leute können das besser als andere, aber in der Praxis kann ich das immer schnell erkennen und, wenn nötig, die Leute lenken.“

Findest du das eine Gruppe von Leuten gibt die den Umgang der Drohne besser beherrschen?

Ich glaube, junge Leute beherrschen die Steuerung etwas schneller. In der Tat, weil sie mit Spielen und der Steuerung in der heutigen Zeit aufgewachsen sind. Sie kommen oft schneller mit den Joysticks und dem Controller zurecht.

Ich sehe das auch beim fliegenden Drohnen, manchmal können Kinder besser fliegen als ich, einfach weil sie dieses Gefühl aus Spielen gelernt haben.

 

Ist es also klug, nur jüngere Leute zu den Kursen zu schicken, oder auch erfahrenere Mitarbeiter?

Ich denke, eine Mischung ist gut, in der Regel treffe ich auf 2 Typen, die sich gegenseitig ergänzen können:

  • Diejenigen, die sehr gut mit der Drohne umgehen können; aber nicht genau wissen, was sie sehen und wonach sie suchen
  • Diejenigen, die mit der Drohne weniger vertraut sind; aber genau wissen, wonach sie suchen

Ich sehe dabei oft einen Altersunterschied, die jüngeren Leute, die ich ausbilde, können besser mit der Drohne umgehen. Aber die erfahreneren Arbeiter wissen genau, was sie sehen müssen.

Daher erscheint mir ein Mix aus diesen ideal. Oft wird mit 2 Personen inspiziert, das ist viel einfacher. Wie man das macht, kann für jeden unterschiedlich sein, aber wenn man besser werden will, muss man viel üben und Erfahrungen sammeln. Selbst nach 3 Jahren Übung stelle ich fest, dass ich bestimmte Handlungen jetzt leichter ausführe als noch vor einem Jahr.

 

Kannst du uns zum Schluss noch etwas über H2O Drones erzählen?

„Ich denke, H2O Drones hat einen guten Kundenfokus und sie können sicherlich neue Lösungen in diesem neuen Markt finden. Sie wissen sehr genau, was die Geräte können und was nicht. Sie haben sich mit Deep Trekker bewusst für Qualität entschieden, sie liefern wirklich eine der besten Drohnen, die es derzeit auf der Welt gibt.“

 

Großartig! Danke! Möchtest du noch etwas hinzufügen? Etwas, das wichtig ist, aber noch nicht angesprochen wurde?

„H2O Drones haben eine Reihe von Inspektionen durchgeführt, bei denen vorher nicht klar war, was dabei herauskommen wird. Zum Beispiel wurde während des RWS-Testprogramms eine Inspektion vor dem Duiker durchgeführt. Sie mussten ein Wehr überprüfen, ob es noch an seinem Platz war. Dabei handelt es sich um Schotts mit einer Breite von etwa 2,5 Metern. Zwei leere Lastkrähne kollidierten mit einigen der Schotten des Wehrs. Dadurch war nicht klar, ob die Schotten noch auf den sogenannten Jochen waren. Wenn sie nur halb geöffnet wären, gäbe es eine zusätzliche Strömung, die eine Gefahr für den Taucher darstellen könnte.

Bei der Inspektion stellte sich heraus, dass alle Schotten noch auf den Jochen waren, aber einige der Joche waren schief. Sie waren nicht abgefallen oder beschädigt, aber einige waren schief. Dies bedeutete, dass die Inspektion für den Taucher sicher war und somit mehr Sicherheit gewonnen wurde.

Bei einer weiteren Inspektion klemmte unser Kabel um Stahlstifte am Boden. Das war ärgerlich, aber wenn ein Taucher statt unserer Drohne in diese hineingeschwommen wäre, hätte das ernsthafte Folgen haben können.

Wir haben sogar einmal eine Drohne aufgrund von Umständen an einem Wehr verloren, wo die Drohne in ein Erosionsloch gesaugt wurde und wir nichts dagegen tun konnten. Zuerst wollten sie einen Taucher in einem Käfig hinunterschicken. Gut, dass wir das nicht gemacht haben, denn durch die starke Strömung konnten wir nicht einmal unsere Unterwasserdrohne herausholen. Wir wissen nicht, was passiert wäre, wenn ein Taucher hier runtergegangen wäre. Es ist besser, hier eine Drohne zu verlieren als ein Menschenleben.

In den Situationen, in denen wir eine Drohne verloren haben, hätten Sie auch einen Taucher verlieren können. Jeder kann einen Fehler machen, Risikien können abgewogen werden. Über Wasser kann man nicht überblicken, was sich unter Wasser abspielt. Viele Taucher können auch bestätigen, dass die Situation anders war, als sie es sich vorgestellt hatten. Dies kann weitgehend durch einen Scan vor einem Tauchgang (oder eine vollständige Inspektion mit einer Drohne) behoben werden.“

Abschließend möchten wir uns ganz herzlich bei Rob für das Interview bedanken! Durch seine umfangreichen Erzählungen und guten Antworten ist vieles klar geworden. Jetzt hat jeder ein gutes Bild von den Kursen und den damit verbundenen Erfahrungen. Auch unsere Mitarbeiter haben daraus etwas gelernt!


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Was kann der erweiterte Deep Trekker Kontroller?

Mit den einfach zu bedienendem Kontroller unserer Unterwasserdrohnen kann die ganze Inspektion live mitverfolgt werden. Man kann dank der Sensoren viel aus diesem Monitor ablesen, aber wie steuert man einen solchen Kontroller? Welche Tasten sind wichtig und wie liest man die Oberfläche?

Steuern einer Unterwasserdrohne mit einem Kontroller

Alle Deep Trekker ROVs und Crawler werden über einen Kontroller gesteuert. Alle Kontroller sind für den Außeneinsatz geeignet und wetter-, spritz- und wasserfest.

Die Kontroller haben einen 7-Zoll-Tageslicht-Bildschirm. Das Einzigartige an den Deep Trekker ROVs ist die Tatsache, dass alle Zubehörteile, in die Software integriert sind. Dadruch kann auch das Zubehör leicht über den Kontroller gesteuert werden. Zum Beispiel das Sonar und seine Positionierung. Mit einem Tastendruck kann der Bediener zwischen Sonar-, Ortungs- oder Videobildern umschalten. So hat der Bediener immer die richtigen Informationen.

Auch Informationen wie Tiefe, Temperatur etc. werden durch den Kontroller angezeigt.

Einfach ausgedrückt, werden alle Funktionen der Unterwasserdrohne vom Kontroller aus bedient. Wenn Fotos, Videos oder Sonarbilder gespeichert sind, können diese einfach über die Speicherkarte auf der Rückseite des Kontrollers ausgetauscht werden.

Der Kontroller verfügt über eine WiFi-Funktion, die für verschiedene Anwendungen genutzt werden kann.

Nicht zuletzt verfügt der Kontroller über externe Anschlüsse, die zum Anschluss externer Medien genutzt werden können. Dies bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Bilder live zu streamen.

 

Schnittstelle zum Lesen

Aus der übersichtlichen Oberfläche kann viel gelernt werden. Es kann die Temperatur des Wassers und den Winkel, in dem  sich die Drohne befindet, abgelesen werden. So kann mit einem Kompass navigiert werden. Zudem kann der Winkel der Kamera abgelesen werden.

 

Zusätzliche Verknüpfungen

Auf der Rückseite gibt es eine Vielzahl von Eingabemöglichkeiten. Nämlich die bereits beschriebenen HDMI-, USB-, Ethernet- und SD-Karten-Anschlüsse, aber zum Beispiel auch einen zusätzlichen Bildschirmanschluss. Es sind viele verschiedene Optionen verfügbar.


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Was kann (und sollte) in Häfen getan werden?

Inspektionen an Docks und in Häfen sollten regelmäßig durchgeführt werden. Durch regelmäßige Inspektion, können Schäden und Verschleiß im Laufe der Zeit verfolgen werden. Dadruch wird deutlich wann Reperationen notwendig sind. Dadruch wird sich rechtzeitig um Probleme gekümmtert, es werden aber auch keine unnötigen Reperationen mehr durchgeführt.

Schäden an Steganlagen in Häfen verhindern

Das Gerüst, von Steganlagen, muss stark genug sein, um dem Wasserdruck standzuhalten. Besonders durch Moosbewuchs wird das Gerüst immer weniger belastbar und stabil.Ein nicht gewartetes Gerüst kann zu schweren Unfällen führen, zum Beispiel durch Einstürze. Dies kann auch passieren, wenn jemand auf dem Gerüst steht oder wenn ein Boot am Gerüst befestigt ist. Den Schaden kann man sich vorstellen…

Der Beitrag einer Unterwasserdrohne

Verschmutzungen an einem Gerüst können sich auch im Holz festsetzen. Das wirkt sich nicht nur auf die Außenseite des Pfostens aus. Mit dem Zubehör für unsere Unterwasserdrohnen können diese Verschmutzung leicht entfernt und gesehen werden. So kann leicht eingeschätzt werden, ob der Steg sofort oder erst später erneuert werden muss. Das Gleiche gilt für Kaimauern, die unbemerkt stark beschädigt werden können. Auch hier ist eine Unterwasserdrohne äußerst nützlich; sie erlaubt uns zu sehen, was (fast) beschädigt ist und wie es repariert werden sollte. Besonders bei Kaimauern hilft uns das Dickenmessgerät um die Lebensdauer der Mauer einzuschätzen.

Warum ist ein regelmäßiger Bodentest wichtig?

Ein Bodentest wird durchgeführt, um die Qualität des Bodens zu bestimmen. Dafür wird z. B. eine Probe des Bodens entnommen und diese wird dann untersuchen. Es ist aber auch wichtig, regelmäßige visuelle Bodenuntersuchungen durchzuführen. Es kann zum Beispiel ein Einkaufswagen oder ein anderes Objekt vorhanden sein, das dort nicht hingehört. Diese Fremdkörper können sich im Propeller eines Schiffes festsetzen. Das ist nicht nur sehr ärgerlich sondern kann auch zu schweren Schäden an einem Schiff führen. Außerdem wird die Reparatur eine Menge Geld kosten.

Eine Unterwasserdrohne ist dafür ideal. Sie kann sich leicht durch das Wasser bewegen und eine Probe vom Boden nehmen. Die Drohne verfügt außerdem über ein Sonar, mit dem problemlos einen Unterwasserscan durchgeführt werden kann. Dadurch können Fremdkörper direkt identifiziert werden.

Das folgende Video zeigt Bilder von einer Inspektion in einem Hafen mit unserer Unterwasserdrohne.


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Regenwasserrohre mit ROVs inspizieren

Welche Rohre können inspiziert werden?

Dieser Blog wird sich darauf konzentrieren, was bei der Inspektion von Rohren am besten zu tun ist, aber zuerst müsst ihr natürlich wissen, welche Rohre inspiziert werden können! Wir beginnen mit den verschiedenen Arten von Rohren:

  • Trinkwasserleitungen
  • Entwässerungsrohre (Kanalisation)
  • Regenwasserrohre

Warum müssen diese Rohre inspiziert werden?

Dies ist eigentlich ganz einfach. Rohrleitungen müssen aus verschiedenen Gründen inspiziert werden, vor allem aufgrund der staatlichen Gesetzgebung. Die Inspektion ist in Gesetzen zur Inspektion von Bauwerken unter dem Straßennetz festgelegt. Es geht also um Sicherheit. Die Sicherheit bezieht sich auf zwei verschiedene Aspekte:

  • Sicherheit in Bezug auf die Solidität von Konstruktionen
  • Sicherheit hinsichtlich der Hygiene

Inspektionen sind auch kosteneffizient, eine Inspektion macht sehr deutlich, ob Reparaturen notwendig sind, und wann sie geplant werden sollten und mit welchen Mitteln. Ohne Inspektionen bleibt dies ein Ratespiel, das viele unnötige Kosten verursacht. Zu wissen, wo man steht, ist daher unerlässlich.

Riolering - Buizen - Hulpstukken - Inspectieputten - Isofaq

Wie werden Regenwasserrohre bis jetzt inspektiert?

Regenwasserrohre werden nun im Prozess mit vielen Schritten geprüft:

  • Einsetzen von Leitblechen in den beiden Brunneneingängen, um das Wasser zu stoppen
  • Ablassen des Wassers zwischen den Umlenkblechen (in einen anderen Schacht)
  • Senden eines Inspektionsroboters in die Rohrleitung zur Inspektion
  • Entfernen der Schotts nach der Inspektion

Das sind viele Schritte, die Zeit, Geld und Energie kosten. Dabei können diese Schritte bei anderen Inspektionsmethoden übersprungen werden…

Wie kann diese Inspektion mit einer Unterwasserdrohne durchgeführt werden?

Mit einer Unterwasserdrohne (ROV) kann die Drohne im Rohr selbst ins Wasser abgesenkt werden. Das bedeutet, dass das Rohr nicht entleert werden muss und die oben genannten Schritte übersprungen werden können.

Regenwasserrohre sind in der Regel einigermaßen sauber, sodass es für ein ROV kein Problem ist, mit seiner 4K-Kamera scharfe Bilder unter Wasser zu machen. Wenn das Wasser trüber ist, ist es auch möglich, das Sonar zu verwenden, um ein gutes Bild des Rohrs zu erhalten.

Der Unterschied :

Trotz der Tatsache, dass wir einen festen Betrag haben, sind wir bei der Inspektion pro Meter günstiger. Wir können an einem Tag viel mehr inspizieren, nämlich bis zu dreimal so viel wie mit der aktuellen Methode.

Mit einer Unterwasserdrohne kommt man schneller durch das Wasser, und die Rohre müssen nicht trockengelegt werden. Das spart Zeit, und Zeit ist Geld. Zur Durchführung einer Inspektion sind keine weiteren Parteien erforderlich, nur ein Bediener und eine Drohne.


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Inspektion von Solarparks mit einem ROV?

Neue Solarparks auf dem Wasser

Technologie und die damit verbundenen Möglichkeiten entwickeln sich ständig weiter. Wenn dies mit Interessen und globalen Themen gemischt wird, entstehen spannende Ergebnisse. Zum Beispiel wurden Solarparks auf dem Wasser entwickelt! Dabei handelt es sich um sogenannte „schwimmende Solarparks“. Solarmodule werden in großer Zahl auf Seen, Baggerplätzen und anderen Binnengewässern verlegt. Dies ist eine der Initiativen, um letztendlich die Klimaziele für 2050 zu erreichen.

Wie werden Solarparks an Wasserstraßen angelegt?

Das ist natürlich nicht so einfach! Anders als an Land ist es nicht einfach, auf dem Wasser zu arbeiten, und alle Teile müssen komplett einsatzbereit auf dem Wasser sein. Diese sind daher:

  • Gefertigt
  • Transportiert zum Wasser
  • Montiert an der Uferpromenade
  • Verbunden mit den Systemen
  • Freigegeben ins Wasser

Natürlich ist es sehr wichtig, dass die Solarmodule weit über der Wasserlinie angebracht werden. Jede Form von Rauschen reduziert den optimalen Energieertrag.

Der Zweck der Solarparks

Im Prinzip bringen schwimmende Solarparks genauso viel Ertrag wie Solarparks an Land oder auf Dächern. Sie erreichen damit praktisch den gleichen Ertrag. Neben dem gleichen Ertrag gibt es aber noch weitere positive Punkte, die diesen Solarparks Vorteile verschaffen.

  • Lösung für Platzmangel
  • Lösung im Kampf gegen den steigenden Wasserspiegel
  • Mehr Möglichkeiten, das Klimaabkommen zu erreichen

Quelle: h2owaternetwerk

 

Wie werden sie gewartet?

Es ist natürlich wichtig, Solarparks zu warten, und es gibt eine Menge, was beachtet werden muss.

Die ersten Punkte, die einem in den Sinn kommen, sind oft Dinge wie das Sauberhalten der Solarmodule. Denn wenn sie schmutzig sind, geben sie viel weniger her, was schade ist. Außerdem sollten die Verdrahtung und die Elektronik überprüft werden, um festzustellen, ob sie noch in gutem Zustand sind.

Die verschiedenen Fundamente, auf denen die Solarmodule montiert sind, sollten ebenfalls auf ihre Festigkeit überprüft werden. Gegebenenfalls ist der Algenbewuchs auf der Unterseite zu entfernen.

Die Verankerung muss überprüft werden, die Befestigungen müssen gut kontrolliert werden! Die Solarmodule sollten sich nicht zu sehr bewegen, da dies zu Schäden führen kann.

Was kann eine Unterwasserdrohne zu Solarparks beitragen?

  • Sicherheit
  • Kosteneffizient
  • Effizienz bei Wartungen

„Obwohl nur wenig über die Auswirkungen von Solarparks bekannt ist, ist klar, dass bei der Wartung und bei Schäden giftige Substanzen ins Wasser gelangen können.“ Dies wird hauptsächlich aus ökologischer Sicht, der Wasserqualität und der Biodiversität gesehen, und wir denken, dass dies völlig gerechtfertigt ist. Klimaforschung ist auch mit einer Unterwasserdrohne möglich, wir können Temperaturunterschiede in allen Tiefen ablesen. Wir sehen darin jedoch eine zusätzliche Dimension: die Sicherheit der Inspektoren.

Wenn hier giftige Stoffe ins Wasser gelangen, wollen Sie natürlich keine Taucher schicken. Dies kann sicher vom Ufer aus mit einer Unterwasserdrohne geschehen!

Neben der Sicherheit bieten ROVs auch zusätzliche Absicherung. Es ist einfach, vom Ufer aus zu inspizieren, wie Sie es an Land tun würden. Mit Sonar- und Kamerabildern hat man immer den Durchblick und kann die Qualität gut überprüfen.

Ein weiterer wichtiger Zusatz einer Unterwasserdrohne für Ihren Solarpark ist, dass sie mehr und bessere Produktqualität liefern kann. Es stehen auch mehr Kapazitäten zur Verfügung, weil wir viel tiefer und länger am Stück tauchen können.

 


Interessiert in andere Möglichkeiten unsere ROVs für Solarparks? Kontaktiert uns oder folgt uns auf Facebook und LinkedIn!

Der einfache Einsatz von Unterwasserdrohnen (ROV)

Wie gebrauche ich eine Drohne (ROV)?

Unsere vielseitigen Drohnen (ROV) sind mit dem Kontroller einfach zu bedienen. Es erfordert sicherlich ein gutes Gespür für die Positionierung und etwas Erfahrung, um die Unterwasserdrohnen optimal zu nutzen. Aber wir bieten 1-Tages-Kurse an, in denen jeder diesen Sinn schnell beherrschen kann. Fast jeder kann lernen, wie man eine unserer Drohnen bedient, welche Möglichkeiten es gibt und wie man diese Möglichkeiten am besten nutzt!

Doch bevor die Drohne eingesetzt werden kann, muss sie zunächst für einen Einsatz vorbereitet werden.

""(sehen sie hier die  REVOLUTION)

Schritt-für-Schritt-Plan zur Inbetriebnahme der ROV:

Der erste Teil gilt, wenn die Drohnen noch nicht teilweise einsatzbereit sind und wird vor allem in der Anfangsphase oft wiederholt. Für eine optimale Nutzungsdauer werden alle Artikel natürlich ordnungsgemäß in den entsprechenden Koffern gelagert. Wenn die Drohne viel benutzt wird, kann dies übersprungen werden, wenn der Transport der Drohne keine Probleme oder Schäden verursacht.

  • Nehmen Sie die Drohne, den Kontroller und das Verbindungskabel aus den Koffern.
  • Stellen Sie die Artikel weiträumig auf, um den Platz optimal zu nutzen.

(Diese Schritte können übersprungen werden, wenn die Dinge anders gespeichert werden oder aus Gründen der Zeitersparnis).

  1. Anschließen des ROV und des Haltekabels
  2. Anschließen des Kontrollers (an die Drohne) und Einschalten
  3. Kalibrierung der verschiedenen Optionen der Drohne (optional: Durchführung von Tests im Trockenen)
  4. Optionales Anbringen von Zubehör an der Drohne und dessen korrekte Einstellung
  5. Sanftes Absinken der Drohne ins Wasser

Aus Erfahrung können wir sagen, dass das Zubehör die meiste Zeit in Anspruch nehmen wird. Es ist daher ratsam, dies bereits im Vorfeld getan zu haben, um die Zeit vor Ort optimal nutzen zu können.

 

Möglichkeiten über und unter Wasser

Durch den Einsatz einer Drohne, hat man immer einen Blick unter Wasser. Wer die Drohne steuert, kann alles visualisieren, was er will und wie er will. Das gibt Freiheit, denn es kann ein Plan erstellt werden, was geprüft werden muss, und dieser kann dann sofort ausgeführt werden.

Eine Kommunikation zwischen dem Taucher und jemandem am Ufer ist nicht mehr notwendig.

Das bringt auch einen Nachteil mit sich: Das ROV ist nur so gut wie sein Pilot. Das bedeutet, dass es keine Rolle spielt, welches Gerät verwendet wird, wenn es nicht richtig (ausreichend) verwendet wird. Deshalb bieten wir jedem, dem wir eine Unterwasserdrohne oder einen Roboter verkaufen, einen Kurs an, um die Drohnen gut kennen zu lernen! Dies geschieht mit einer unserer eigenen Drohnen, so dass Ihre nie in Gefahr ist, beschädigt zu werden.

Mit dem 1-Tages-Kurs garantieren wir, dass die Bedienung der Drohne vollständig erlernt wird. Sollte dies nicht der Fall sein, werden wir einen zusätzlichen Tag einplanen. Eine Investition muss optimal genutzt werden, sonst ist das Produkt ein weniger wertvolles Gut, und das wollen wir natürlich verhindern!

Was sind die größten Vorteile beim Einsatz eines ROV?

In einem unserer vielen Beiträge auf LinkedIn haben wir die Vorteile einer Unterwasserdrohne gegenüber einem Taucher grafisch dargestellt. (Das Bild unten soll es auch hier verdeutlichen)

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Es kann den Anschein erwecken, dass wir den Taucher ersetzen wollen. Das ist eigentlich nicht unser Ziel ist. Wir wollen Sicherheit unter der Wasserlinie. Indem wir als Werkzeug für Taucher fungieren, können wir ihnen helfen, anstatt sie zu ersetzen. Inspektionen sind mit einem ROV schneller und einfacher, aber ein kompletter Austausch eines Tauchers ist derzeit sicher nicht möglich. Deshalb sind wir eine Erweiterung der Taucher, wir können die Tauchzeit verkürzen und nach unsicheren Situationen mit einem ROV suchen, nicht mit Tauchern (Menschenleben).


Bei Fragen zu unseren Drohnen oder Einsätzen, könnt ihr uns einfach kontaktieren. Oder folgt uns auf unseren Social Media Kanälen : Facebook und LinkedIn!

Technologische Entwicklungen, 3D-Bilder und mehr…

Unsere technologische Entwicklungen

Wir wachsen auf dem Markt, sind in den sozialen Medien aktiv und arbeiten an der Erneuerung der Website.

Neben diesen marketing-spezifischen Zielen gibt es noch viele weitere Entwicklungen, die im Gange sind. Natürlich werden wir sie nicht alle erwähnen, das soll eine schöne Überraschung bleiben … Eine der Entwicklungen wird jedoch erwähnt:

3D-Bilder

Eine der technisch kompliziertesten Entwicklungen, an denen wir derzeit arbeiten, sind 3D-Bilder. Bert Vierwind ist unser Auserwählter, um die von uns gemachten Unterwasserbilder in eine 3D-Umgebung zu konvertieren.

Bert ist Student bei Van Hall Larenstein und studiert Land- und Wassermanagement. Bei uns hat er begonnen, sich auf die Datenverbesserung zu spezialisieren. Die Bedeutung liegt darin, dass die Daten, die wir erhalten, dem Kunden in einer optimierten Weise präsentiert werden können. Durch die Verwendung der Bilder von Kamera und Sonar für ein 3D-Modell ist immer klar, wo im Raum sich bestimmte Risse oder andere Probleme befinden.

Die Bilder von Kamera und Sonar werden verwendet und daraus ein 3D-Modell erstellt. Dies kann z. B. bei Rohren, Schleusen und Kaimauern geschehen.

Daas hier ist kein echtes Foto:

Dies ist ein Bild von Punktwolken, die bei einer Bildaufnahme entstehen. Diese Technologie ist noch nicht fehlerfrei, aber sie kann für ein gutes Bild mit vielen Orientierungspunkten verwendet werden. Des Weiteren, ersparen wir Ihnen gerne den Hintergrund der Technikgeschichte.

 

Interview mit Bert:

Warum hast du angefangen, 3D-Bilder zu machen?

Für mein Studium der Land- und Wasserwirtschaft begann ich mit einem investigativen Praktikum bei H2O-Drones. Hier stellte mir der Direktor ein Problem vor, mit dem das Unternehmen konfrontiert war. Nämlich die große Menge an Daten, die die Drohne sammelt und die mit viel Arbeitsaufwand in Informationen umgewandelt werden müssen. Die vom Unterwasserroboter erfassten Videobilder und Sonardaten sind einige Beispiele für diese Datenausgaben.

 

Was kann man mit 3D-Bildern machen? Und was sind die großen Vorteile?

Jetzt gibt es die Möglichkeit, Videobilder mittels Photogrammetrie in eine 3D-Umgebung umzuwandeln. Dies ist sehr praktisch, um später die interessanten Teile der Inspektion heranzuzoomen, ohne stundenlang Videomaterial ansehen und diese Bilder vergleichen zu müssen. Wenn z. B. ein Riss in einem untersuchten Taucher vorhanden ist, im Videobild an einer Stelle nur die Hälfte dieses Risses erscheint und an einer anderen Stelle die andere Hälfte, muss sehr viel Bildmaterial verarbeitet werden, um etwas Kleines zu zeigen. Dies erfordert eine Menge Arbeitsstunden und kann viel einfacher durch Software gelöst werden. Die 3D-Bilder sind eine solche Lösung. Hier können die interessanten Teile einfach und effizient erkannt und vergrößert werden.

 

Wie lange dauert es, um eine 3D-Umgebung zu erstellen?

Das variiert. Bei einer Inspektion mit einem Filmmaterial von einer Stunde oder mehr kann die Erstellung eines solchen dreidimensionalen Bildes, das die inspizierte Umgebung annähernd wiedergibt, einen Abend oder Tag dauern. Es gibt jedoch Möglichkeiten, diesen Vorgang zu beschleunigen, und er kann bei Bedarf innerhalb von 2 Stunden durchgeführt werden. Das Bild ist dann weniger genau. Es kommt nur darauf an, wo die Priorität liegt.

 

Siehst du in dieser technologischen Entwicklung eine Zukunft?

In dieser Entwicklung steckt eine Menge Zukunft. Insbesondere bei der Durchführung von autonomen Inspektionen. Bevor eine Drohne weiß, wo sie sein soll, muss sie natürlich ihre Umgebung erkennen können. Dazu müssen die Drohnen geschult und getestet werden. Die Software hat nun die Möglichkeit, dieses Problem vollständig virtuell zu lösen. Allerdings muss zunächst eine exakte dreidimensionale Umgebung geschaffen werden, in der die Programme trainiert werden können. Hierfür sind die mit der Photogrammetrie erstellten 3D-Umgebungen unerlässlich. Wenn Sie wollen, dass etwas in der realen Welt funktioniert, müssen Sie Material aus der realen Welt verwenden.


Für weitere Informationen über den Fortschritt unserer technologischen Entwicklungen, Fragen oder Möglichkeiten… kontaktiert uns!

Oder bleibt einfach auf Laufenden über unsere Fortschritte via Facebook oder LinkedIn!

Rohrleitungen inspizieren- am besten mit ROVs!

Anspruchsvolle Rohrleitungen

Rohrleitungen zu inspizieren ist von immer mehr Bedeutung . Rohre können viele verschiedene negative Aspekte haben, die das Wasser, die Entwässerung und die Solidität von Konstruktionen beeinflussen. Wir haben in letzter Zeit viele Rohre angetroffen, die (fast) vollständig verschlammt sind, mit vielen Rissen darin oder wo die Nähte nicht mehr richtig verbunden sind. Das heißt es muss eine größere Reparatur durchgeführt werden oder es müssen sogar Rohre ausgetauscht werden! Das bringt hohe Kosten mit sich, Kosten, die leicht vermieden werden könnten.

Inspectie_natte_leidingen-fotoAbbildung: Eine Rohrleitung mit viel Schlamm auf dem Boden, aber einer intakten Außenwand.

Welche Art von Rohren können wir inspizieren?

Wir prüfen fast alle Rohre, durch die Wasser läuft! Mit einer Reihe von Drohnen können wir immer die richtige Drohne für eine Inspektion auswählen. Durch diese Koordination erhalten wir immer die bestmöglichen Ergebnisse aus unseren Projekten!

Wir inspizieren viele Rohre und Schläuche mit Abflusswasser. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Regenwasser und Schlamm, wobei der Schlamm meist aus Sand, Staub und Steinen besteht.

Darüber hinaus können wir auch durch Schleusen gehen. Auch diese müssen regelmäßig inspiziert werden und das ist mit Drohnen einfacher als mit Tauchern.

Sowohl Kanalisation als auch Rohrleitung voller Öl, es gibt nicht viel, was wir noch nicht getan haben! Wir sind aber immer neugierig auf neue Herausforderungen.

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Das Sonar lässt uns nie im Stich! Wir können immer unter Wasser gucken!

Die besten Inspektionen führen wir in Rohren mit einem Durchmesser von mindestens 500 mm durch. Hier können wir unser DTG 3 einschicken, das zu unseren besten Drohnen gehört! Kleinere Rohre sind möglich, aber wir müssen die Möglichkeiten erst besprechen. kontaktiert uns gerne und wir besprechen was möglich ist!

Was können wir tun?

  • Ultraschall-Dickenmessungen
  • Schäden kartieren
  • Durchführen von Inspektionen in trübem Wasser mit dem Sonar
    Entnahme von Wasserproben mit der Drohne

Für Inspektionen reicht das aus, und wir können grundsätzlich alles abbilden. So können alle Rohre mit unseren Drohnen richtig inspiziert werden! Wir prüfen nicht nur, wir entwickeln auch, und wir werden immer mehr für Sie tun.

Bald (hoffentlich) auch wir:

  • Erfassen Sie alles in 3D-Modellen
  • Schlamm entfernen
  • Reparaturen durchführen

Was können wir bieten?

Wir bieten mehrere Drohnen an, die solche Inspektionen durchführen können! Für den regelmäßigen Gebrauch empfehlen wir die Anschaffung einer Drohne, die auf lange Sicht eine gute Investition ist. Es ist auch günstiger als wiederholtes mieten.

Bei einer einmaligen Inspektion? Können wir einfach beauftragt werden um die Inspektion durch zuführen! Wir bieten verschiedene Optionen an:

  • Qualitätsprüfung mit dem gewünschten Ergebnis
  • Sonar- und Kamerabilder, korrekt montiert und benutzerfreundlich gemacht.
  • Beratung über mögliche nächste Schritte
  • 3D-Modelle von Rohrleitungen und Schleusen

Unser Portfolio

Wir haben bereits große Aufträge für verschiedene Unternehmen und Organisationen durchgeführt. So arbeiten wir beispielsweise regelmäßig mit Rijkswaterstaat (der Generaldirektion für öffentliche Arbeiten und Wasserwirtschaft in den Niederlanden) zusammen, für die wir große Aufträge durchgeführt haben. Auch bei Shell Rheinland, der größten Raffinerie in Deutschland, haben wir schon viele Rohrleitungen inspiziert! Wir sind ein regelmäßiger Lieferant von RPS (ein niederländischer Stadtplanungsservice) und arbeiten daneben auch mit mehreren kleineren Organisationen bei Entwicklungen und Inspektionen zusammen!

So sind wir für große und kleine Unternehmen in verschiedenen Bereichen sehr aktiv gewesen und entwickeln uns ständig weiter, um die besten Ergebnisse zu erzielen.


Folgt uns auf Facebook und LinkedIn, um immer über unsere Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben!