Neue Solarparks auf dem Wasser
Technologie und die damit verbundenen Möglichkeiten entwickeln sich ständig weiter. Wenn dies mit Interessen und globalen Themen gemischt wird, entstehen spannende Ergebnisse. Zum Beispiel wurden Solarparks auf dem Wasser entwickelt! Dabei handelt es sich um sogenannte „schwimmende Solarparks“. Solarmodule werden in großer Zahl auf Seen, Baggerplätzen und anderen Binnengewässern verlegt. Dies ist eine der Initiativen, um letztendlich die Klimaziele für 2050 zu erreichen.
Wie werden Solarparks an Wasserstraßen angelegt?
Das ist natürlich nicht so einfach! Anders als an Land ist es nicht einfach, auf dem Wasser zu arbeiten, und alle Teile müssen komplett einsatzbereit auf dem Wasser sein. Diese sind daher:
- Gefertigt
- Transportiert zum Wasser
- Montiert an der Uferpromenade
- Verbunden mit den Systemen
- Freigegeben ins Wasser
Natürlich ist es sehr wichtig, dass die Solarmodule weit über der Wasserlinie angebracht werden. Jede Form von Rauschen reduziert den optimalen Energieertrag.
Der Zweck der Solarparks
Im Prinzip bringen schwimmende Solarparks genauso viel Ertrag wie Solarparks an Land oder auf Dächern. Sie erreichen damit praktisch den gleichen Ertrag. Neben dem gleichen Ertrag gibt es aber noch weitere positive Punkte, die diesen Solarparks Vorteile verschaffen.
- Lösung für Platzmangel
- Lösung im Kampf gegen den steigenden Wasserspiegel
- Mehr Möglichkeiten, das Klimaabkommen zu erreichen
Quelle: h2owaternetwerk
Wie werden sie gewartet?
Es ist natürlich wichtig, Solarparks zu warten, und es gibt eine Menge, was beachtet werden muss.
Die ersten Punkte, die einem in den Sinn kommen, sind oft Dinge wie das Sauberhalten der Solarmodule. Denn wenn sie schmutzig sind, geben sie viel weniger her, was schade ist. Außerdem sollten die Verdrahtung und die Elektronik überprüft werden, um festzustellen, ob sie noch in gutem Zustand sind.
Die verschiedenen Fundamente, auf denen die Solarmodule montiert sind, sollten ebenfalls auf ihre Festigkeit überprüft werden. Gegebenenfalls ist der Algenbewuchs auf der Unterseite zu entfernen.
Die Verankerung muss überprüft werden, die Befestigungen müssen gut kontrolliert werden! Die Solarmodule sollten sich nicht zu sehr bewegen, da dies zu Schäden führen kann.
Was kann eine Unterwasserdrohne zu Solarparks beitragen?
- Sicherheit
- Kosteneffizient
- Effizienz bei Wartungen
„Obwohl nur wenig über die Auswirkungen von Solarparks bekannt ist, ist klar, dass bei der Wartung und bei Schäden giftige Substanzen ins Wasser gelangen können.“ Dies wird hauptsächlich aus ökologischer Sicht, der Wasserqualität und der Biodiversität gesehen, und wir denken, dass dies völlig gerechtfertigt ist. Klimaforschung ist auch mit einer Unterwasserdrohne möglich, wir können Temperaturunterschiede in allen Tiefen ablesen. Wir sehen darin jedoch eine zusätzliche Dimension: die Sicherheit der Inspektoren.
Wenn hier giftige Stoffe ins Wasser gelangen, wollen Sie natürlich keine Taucher schicken. Dies kann sicher vom Ufer aus mit einer Unterwasserdrohne geschehen!
Neben der Sicherheit bieten ROVs auch zusätzliche Absicherung. Es ist einfach, vom Ufer aus zu inspizieren, wie Sie es an Land tun würden. Mit Sonar- und Kamerabildern hat man immer den Durchblick und kann die Qualität gut überprüfen.
Ein weiterer wichtiger Zusatz einer Unterwasserdrohne für Ihren Solarpark ist, dass sie mehr und bessere Produktqualität liefern kann. Es stehen auch mehr Kapazitäten zur Verfügung, weil wir viel tiefer und länger am Stück tauchen können.
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