Testprogramm Rijkswaterstaat

Mit der Rijkswaterstaat wurden unsere Drohnen in verschiedenen Bereichen der Infrastruktur getestet.

Das niederländische Ministerium für Infrastruktur und Wassermanagment (Rijkswaterstaat) und H2O Drones haben wir unsere Drohnen in verschiedenen Bereichen der Infrastruktur getestet. Die Ergebnisse waren durchgehend positive und haben gezeigt wie flexible der Einsatz unserer Drohnen ist. Das war auch der Sinn des Testprogramm, Unterwasserdrohnen sind noch unbekannt und müssen sich ihren Ruf noch verdienen.

Kunden sind noch etwas zurückhaltend, wenn es um den Einsatz der Drohnen geht. Das kommt vor allem dadurch, dass die Einsatzmöglichkeiten noch unbekannt sind. Dorhnen werden zwar schon länger in Offhsore- Bereichen eingesezt. Aber kleinere Drohnen im Onshore- Bereich, sind noch sehr neu. Wir hoffen, dass die Möglichkeiten durch das Testprogramm deutlicher werden.

Zum Beispiel können Kais, Befenderungen und Spundwände leicht inspiziert werden. Zudem können Rohre, Pumpstationen und Pumpbrunnen unter der Erdoberfläche jetzt mühelos mit der Unterwasserdrohne inspiziert werden, ohne dass sie trocken gepumpt werden müssen.

Mit einer Unterwasserdrohne können Rohre größer als 250 mm über eine große Länge inspiziert werden, ohne dass sie aus dem Produktionsprozess entfernt werden müssen.

 

Mit diesen Testergebnissen erhalten wir unter Wasser ein klares Bild der Anwendbarkeit der Unterwasserdrohne, innerhalb der Infrastrukturbranche. Die Ergebnisse dieses Testprogramms werden voraussichtlich Ende 2020 gebündelt und in einem Bericht veröffentlicht.

Auch neben dem Testprogramm, probieren wir uns stetig weiter zu entwickeln. Wenn sie mit unseren Fortschritten auf dem neustem Stand bleiben wollen, folgen sie uns of LinkedIn oder Facebook! Haben sie einen Projekt, in dem sie eine Drohne einsetzen wollen? Dann nehmen sie direkt Kontakt mit uns auf.

Rohrleitungen mit Drohnen inspizieren!

Mittlerweile haben wir im Rahmen verschiedener Projekte Erfahrungen mit der Inspektion von Rohrleitungen gesammelt.

Um die Rohrleitungen zu inspizieren, müssen sie nicht trocken gepumpt werden. Dadurch kann der Produktionsprozess in vielen Fällen unvermindert fortgesetzt werden. Dies spart Zeit und Geld für den Kunden.

Mit unseren kleinsten Unterwasserdrohnen können wir uns in Rohrleitungen ab 250 mm bewegen. Mit allen unseren Drohnen haben wir eine Reichweite von 700 Metern.

Die Unterwasserdrohne findet ihren Weg durch die gesamte Rohrleitung und zeichnet die Inspektion auf Video auf. Bei schlechter Sicht benutzen wir das Sonar, wodurch ein schönes Bild entsteht. Falls Schäden mit dem Sonar oder der Kamera gefunden wurden, können diese direkt mit dem an der Drohne befestigtem Laser ausgemessen werden. Dadurch kann eine gezielter Reparation durchgeführt werden.

Die Bilder während der Inspektion live auf dem Kontroller mitverfolgt werden.

Dieser hat aber eine begrenzte Bildschrimfläche. Darum nehmen wir bei Inspektionen immer extra Bildschrime mit. Dadurch können die Bilder von mehreren Kunden gleichzeitig live mitverfolgt werden.

Vor der Inspektion, sprechen wir mit unseren Kunden ab, auf welche Bilder sie geren sehen würden. Während der Inspektion wird darauf extra Wert gelegt.

Die Unterwasserdrohnen können auch standardmäßig mit Sensoren ausgestattet werden, um die Wasserqualität während der Inspektionen zu messen.

 

Folgen sie uns auf LinkedIn oder Facebook für mehr Informationen. Für eine persönliche Beratung oder kostenlose Demonstration, nehmen sie direkt mit uns Kontakt auf.

Drohnen in extremen Bedingungen!

Binnengewässer bieten extreme Bedingungen, Drohnen haben trotzdem eine klare Sicht!

Drohnen in extremen Bedingungen, haben trotzdem eine klare Sicht. Das kommt, durch die Zusammenarbeit von Kamera und Sonar. Doch was verstehen wir unter extremen Situationen? Extreme Bedingungen für Drohnen, werden hauptsächlich durch die Wasserqualität, zum Beispiel durch die Trübung des Wassers verursacht. Diese Trübung kann entstehen, weil Baggerschlamm durch vorbeifahrende Schiffe in Bewegung gesetzt wird. Die Sicht unter Wasser kann unter günstigen Bedingungen bis zu etwa 4 Meter betragen, in vielen Fällen sind es aber nur wenige Zentimeter!

Die Kameras in unserer Unterwasserdrohne sehen genauso viel wie das menschliche Auge und die Bilder werden live auf den Bildschirmen angezeigt, die wir bei unseren Inspektionen verwenden. Mit der Kamera der Unterwasserdrohne können wir uns Objekten unter Wasser bis auf wenige Zentimeter nähern. Auf diese Weise können Sie immer ein Objekt detailliert visualisieren.

Um uns einen Gesamtüberblick zu verschaffen und Unterwassersicht unter extremsten Bedingungen zu schaffen, setzen wir ein so genanntes vorausschauendes Sonar ein.

Mit diesem Sonar haben wir unter Wasser eine gute Bildqualität und können sogar bis zu 60 Meter weit vorausschauen. Das Sonar ist nicht nur ein tolles Werkzeug, um Objekte bis ins kleinste Detail zu visualisieren. Es ist auch ein großartiges Hilfsmittel, um sich bei der Arbeit auf offenem Wasser zu orientieren.

Das Sonar funktioniert am besten, wenn es bewegt werden kann. Die Bewgung gleicht der einer Taschenlampe im Dunkeln. Sie bewegt ihren Lichtstrahl einfach dorthin, wo wir ihn haben möchten. Genau aus diesem Grund kommt das Sonar der Deep-Trekker-Unterwasserdrohnen am besten zur Geltung. Sie verfügen über einen einzigartigen Schwenkkopf, mit dem Kamera und Sonar um 260 Grad um eine vertikale Achse gedreht werden können. Dies ermöglicht es uns, genau die Drehbewegung auszuführen, die die Verwendung des Sonars so nützlich macht.

Ein Blick unter Wasser war noch nie einfacher!

Wenn sie mehr Informationen über unsere Arbeit mit den Drohnen wollen, besuchen sie uns auf LinkedIn oder Facebook! Bei spezifischen Fragen, können sie auch direkt mit und Kontakt aufnehmen.

Einsatz von Sonar zur Identifizierung unbekannter Objekte

Der Grund unterschiedlicher Gewässer enthält viele unbekannte und nicht identifizierte Objekte!

Nicht identifizierte Objekte stellen eine direkte Gefahr für die Nutzer der Wasserstraßen dar. Mit dem Sonar können wir diese Gegenstände schneller erkannt werden!

Viele dieser Objekte bergen ein Risiko, weil sie z.B. aus dem Boden herausragen und eine Gefahr für Schwimmer und die Schifffahrt darstellen. Gerade jetzt, wo wir häufig mit extrem niedrigen Wasserständen konfrontiert sind, die länger anhalten, als wir es gewohnt sind, stellen Objekte im Wasser eine unmittelbare Gefahr  dar.

Unterwasserdrohnen und Unterwasserroboter werden regelmäßig eingesetzt, um unbekannte Objekte zu suchen und zu identifizieren. Wir verwenden bildgebende Sonar-Techniken für unsere Unterwasserdrohnen, um diese Aktivitäten ordnungsgemäß ausführen zu können.

Auf den Bildern sehen sie, nur ein paar der Dinge die wir regelmäßig aus dem Wasser holen.

Wir verwenden das Sonar-System, um den Boden anhand eines vorgegebenen Musters zu durchsuchen.

Sobald wir ein unbekanntes Objekt finden, wird der genaue Ort aufgezeichnet. Die Position der Objekte wird von unserem Unterwasser-GPS-System bestimmt.

Anschließend wird das Objekt rundum inspiziert und mit der Videokamera identifiziert. Bei schlechter Sicht, welche in niederländischen und deutschen Gewässern meist geboten ist, nutzen wir das Sonar um Objekte genau identifizieren zu können. Nachdem die Objekte identifiziert werden, können wir diese direkt und vor Ort mit einem an der Drohne befestigtem Laser ausmessen.

In vielen Fällen werden die Unterwasserdrohnen mit Greifer als Hilfsmittel bei der Bergung unbekannter Objekte eingesetzt.

Wenn sie mehr Information über unsere Arbeit mit Unterwasserdrohnen oder den Gebrauch eines Sonars wissen wollen, besuchen sie uns auf unserer Website. Oder folgen sie uns auf LinkedIn und Facebook!