Wie schulen wir unsere Drohnenführer?

14-09-2021

Um die bestmöglichen Inspektionen für Sie durchführen zu können, muss H2O Drones gut ausgebildete Drohnenführer beschäftigen, die die beste Qualität aus den ROVs herausholen können! Aber wie stellen wir sicher, dass die Qualität an erster Stelle steht? Und wie kann H2O Drones das Beste aus seinen Mitarbeitern herausholen? Bei uns lernen Sie den Umgang mit der Technik und allem, was dazu gehört!

Erfahrung auf dem Gebiet!

Zunächst einmal wählen wir nicht nur begeisterte Mitarbeiter aus. Es ist wichtig, Personal mit einem fachlichen Hintergrund einzustellen. Das kann in verschiedene Richtungen gehen, zum Beispiel:

  • Ein Hintergrund im Wasserbau
  • Erfahrung mit Feurlöschen/ Tauchern
  • Erfahrung mit ROVs (in der Offshore-Industrie)

Das ist ein wichtiges Kriterium für uns: Sie müssen wissen, wonach Sie unter Wasser suchen und wie es aussehen soll! So lassen sich Anomalien, wie mögliche Defekte oder Schäden, leicht erkennen.

Lernen, mit Unterwasserdrohnen und Technologie zu arbeiten

 

Nachdem Sie eine geeignete Drohne gefunden haben, ist es wichtig, dass Sie mit den ROVs zurechtkommen! Wie Sie in einem früheren Blog lesen konnten, lernt man das nicht einfach so. Mit Erfahrung im Wasserbau zum Beispiel weiß man viel über Unterwasseranlagen und wie sie aussehen sollten. Für Taucher ist es einfacher, eine Route zu planen und genau zu wissen, was unter Wasser vor sich geht. Diejenigen, die bereits Erfahrung mit ROVs haben, wissen genau, wie man sie bedient und wie man am besten Bilder macht.

Mit all diesen unterschiedlichen Erfahrungen ist es möglich, viel Qualität aus der Ausrüstung von H2O Drones herauszuholen. Aber auch dann ist gute Übung gefragt!

 

 

Arbeiten mit einem Sonar erfordert Übung!

Der obige Satz sagt alles. Die Arbeit mit dem Sonar ist und bleibt für fast alle eine große Herausforderung. Das Sonar liefert ein ganz anderes Bild, als man oft erwartet. Dadurch kann es schwierig sein, den Überblick zu behalten, besonders in der Anfangsphase.

Auch hier sind wir froh, denn wir lernen die Navigation durch Referenzpunkte. In einem nächsten Schritt kann die Inspektion auch per Sonar erfolgen, indem man Abweichungen und auffällige Punkte ablesen kann.

Neben festen Objekten sollten auch bewegte Bilder gut erfasst und im Blick behalten werden können. Zum Beispiel bewegt man die Drohne mit einem Objekt, das man auf dem Sonar sieht.

Schließlich muss die Kombination zwischen der Full-HD-Kamera und dem Sonar integriert werden. Indem man regelmäßig zwischen der Kamera und dem Sonar umschaltet, erhält man ein vollständiges Bild der Objekte unter Wasser.

 

Verarbeitung von Rohdaten zu einem Bericht!

Nach der Beschaffung aller Bilder bleibt das Wichtigste: die Verarbeitung aller gewonnenen Informationen.

Die Informationen müssen für alle Beteiligten verfügbar und klar sein. Häufig geschieht dies in einem Bericht. Alle Bilder werden analysiert und Abweichungen werden beschrieben.

Diese Berichte können vom Bediener selbst vor Ort erstellt werden und dauern nie länger als eine Stunde. Wenn sie sofort erstellt werden, ist klar, worauf zu achten ist, und das spart Arbeitsstunden auf allen Seiten. Da der Bediener die Berichte selbst erstellt, ist sichergestellt, dass die richtigen Bilder verwendet werden und nichts übersehen wird.

Auf diese Weise stehen immer die besten und zuverlässigsten Informationen für die Kunden und Beteiligten bereit.

 

 


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