Ein ROV oder eine Unterwasserdrohne hat im Vergleich zu herkömmlichen Inspektionsmethoden viele Stärken. Die wichtigsten Punkte sind im Folgenden aufgeführt:
- Kostenersparnis
- Sicherheit
- Reichweite und Sichtbarkeit unter Wasser
- Daten + Datenverarbeitung
Weiter unten in diesem Blog werden Sie genau lesen, warum eine Unterwasserdrohne so gut bei der Datenerfassung und -verarbeitung ist.
Die datengesteuerte Arbeit ist von großer Bedeutung und wird in Zukunft noch wichtiger werden.
Datenerfassung mit einem ROV
Die Datenerfassung mit einer Unterwasserdrohne ist sehr einfach! Sobald die Drohne gestartet ist und sich im Wasser befindet, sammeln Sie bereits Daten. Alle Bilder, die Sie aufnehmen, werden automatisch auf einer SD-Karte gespeichert. Dies gilt sowohl für die Kamera- als auch für die Sonarbilder.
Alle zusätzlichen Messungen, die Sie auf dem Controller sehen können, werden ebenfalls erfasst und gespeichert. Sie können sehen, in welcher Höhe und in welchem Winkel sich die Drohne unter Wasser befindet, in welche Richtung die Drohne gerichtet ist (über einen Kompass) und wie weit die Kamera nach oben oder unten eingestellt ist.
Auf diese Weise können Sie immer alles genau sehen. Durch die Kombination aller Daten erhalten Sie ein Gesamtbild der Daten, das Sie später für Analysen und eventuelle Folgeschritte nutzen können.
Speichern und Überprüfen der erfassten Daten
Wenn Ihre Inspektion abgeschlossen ist, können Sie die SD-Karte aus dem Kontroller entfernen und in einen Computer oder Laptop einlegen. Wenn Sie die Bilder sofort von der Karte entfernen, sind Sie bereit für die nächste Inspektion!
Sobald sich die Bilder auf Ihrem Computer befinden, verfügen Sie über eine große Menge an Rohdaten, d.h. alle von Ihnen gemachten Bilder sind darin enthalten.
Mit all den Rohdaten können Sie natürlich viel zeigen, aber bei einer Inspektion geht es oft um einige wenige Highlights, die im Schadensbericht erscheinen werden. So können Sie die Bilder in Programmen leicht bearbeiten, ausschneiden und einfügen und sicherstellen, dass alle Highlights der Inspektion enthalten sind.
Die Daten verarbeiten
Alle Daten auf dem Computer können frei bearbeitet werden. Alle erfassten Daten und Messungen ermöglichen eine genaue Analyse eines möglichen Problems und seines Ausmaßes. Die Kamerabilder geben ein klares Bild davon, was mit dem Objekt unter Wasser geschieht.
Auch die Sonarbilder können frei bearbeitet werden. Sie können die Abspielgeschwindigkeit erhöhen, eine mögliche Anomalie heranzoomen und die Bilder anhalten, um sie genauer zu betrachten.
So sehen die Sonarbilder bei einer Analyse oft aus:
Mit all diesen Möglichkeiten ist es einfach, einen Schadensbericht oder ein Gutachten zu schreiben. Zudem geben die Bilder mehr Sicherheit als erfühlte Ergebnisse eines Tauchers.
Sie wollen keinen Bericht erstellen, weil die Sonarbilder schwer zu lesen sind? Auch das können wir für Sie tun! Wir analysieren die Bilder schon seit Jahren und verarbeiten sie zu einem Bericht!
Follow-up-Pläne und regelmäßige Inspektionen
Nach den Bildanalysen können Sie einen (möglichen) Schadensbericht erstellen.
Das Wichtigste von allem sind vielleicht die Messungen und die genauen Daten, die Sie erhalten haben:
Es ist durchaus möglich, regelmäßig zu kontrollieren. Sie wissen genau, in welcher Höhe, Tiefe und in welchem Winkel sich der Schaden bei der letzten Inspektion befand. So könnne Sie Schaden der noch nicht repariert werden muss, im Auge behalten. Sie können die Bilder vergleichen und genau feststellen, wo die Unterschiede liegen und wann wirklich Handlungsbedarf besteht!
Fazit:
Mit einem ROV können Sie präzise Daten gewinnen. Von hier aus können Sie diese Daten analysieren und verarbeiten, Berichte erstellen und regelmäßige Inspektionen durchführen. Mit den gewonnenen Daten ist alles viel präziser, und Sie können immer auf Zahlen und Daten zurückgreifen!
Möchten Sie eine Demonstration, um zu sehen, wie die Daten erfasst werden und wofür sie später verwendet werden können? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
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