Dieses Jahr feiert H2O Drones seinen zweiten Geburtstag! Auch, wenn das nocht nicht wirklich alt ist, sind wir trotzdem stolz auf das, was wir schon erreicht haben!
Langsam haben wir das Gefühl, dass wir eine richtige Firma sind und dass wir unseren Zielen langsam näher kommen. Und vor allem, ist H2O Drones ein Name der langsam an Bekanntheit gewinnt.
Der Anfang
Doch bevor wir erzählen, wo wir jetzt stehen, wollen wir nochmal zum Anfang zurück.
Vor zwei Jahren ist alles langsam begonnen. Nach 30 Jahren Erfahrung im Wasserbau hat unser CEO, Karst Beens, beschlossen seine dahmalige Frima zuverkaufen und sich auf Unterwasserdrohen zu spezialisieren. Der Grund dafür: Unterwasserdrohnen sind vielseitig einsätzbar und lösen viele Problem die im Wasserbau aufkommen, leider sind sie aber noch nicht bekannt. Hierbei, geht es vor allem um die Sicherheit der Taucher! Unsere Drohnen bieten aber mehr Vorteile als Sicherheit, darüber können sie aber mehr in unserem anderen Blog lesen.
Nachdem die Entscheidung gefallen ist, sich auf die ROVs (remote-operated vehicle) zu spezialisieren fing der Aufbau langsam an. Der erste Schritt war es die passende Drohne zu finden. Zu der Zeit waren schon einige Modelle auf dem Markt, die sich aber stark in der Qualität unterscheiden. Nach langen Testphasen und ausprobieren, ist die Entscheidung auf DeepTrekker gefallen. DeepTrekker ist eine kanadische Frima. Die Drohnen haben viele Vorteile über andere Modelle. Aber für uns hat vor allem das Sonargerät überzeugt, welches eine Notwendigkeit ist. Denn grade in den deutschen und niederländischen Gewässern ist das Wasser sehr trüb, da hat man ohne Sonargerät keine Sicht.
Die Zusammenarbeit mit DeepTrekker ging relativ schnell und von da an, kam mehr Schwung in den Prozess, zwar mit einem kleinem Team aber hoher Motivation. Das Team selber bestand zu dem Zeitpunk aus zwei Personen, die sich die Inspektionen und Büroarbeit geteilt haben. Heute sind wir mittlerweile 7 Leute.
Am Anfang waren wir natürlich durch unseren Standort nur in den Niederlanden unterwegs. Hier haben wir aber schnell mit dem niederländischem Ministerium für Wasserbau und Infrastruktur zusammen gearbeitet. Die Ergebnisse eines Testlaufes waren sehr überzeugend! Und so hat sich unser Produkt schnell rumgesprochen und wir haben die Zusammenarbeit mit verschiedenen Städten begonnen. Unseren ersten Kunden in Deutschland haben wir dann in Köln, bei Shell gefunden. Von da an ging es stätig weiter und wir konnten in beiden Ländern mehr Kunden finden. Dabei war es uns am Anfang nicht wichtig, viel Geld zu verdienen oder viel Drohnen zu verkaufen. Wir haben uns vorgenommen die Arbeitsweisen zu verändern und vor allem zu verbessern.
H2O Drones Heute
Wie bereits erwähnt, unser Team ist gewachsen! Am Anfang bestand unser Team aus zwei Personen, die nur die Inspektionen durchgeführt haben. Mittlerweile haben wir zwei feste Inspekteure, die in Deutschland, Belgien und den Niederlanden operieren. Da bleibt auch nicht mehr viel Zeit für die Büroarbeit. Deswegen, ist unser Team vor allem im administrativem Bereich gewachsen. Zudem, ist ein neues Sales und Marketing Team dazu gekommen und ein eigenes Medien Team. Das ist aber nur unser festes Team. Da wir mit zwei Menschen, Inspektionen in drei Ländern durchführen müssen brauchen wir manchmal extra Unterstützung. Meistens gelingt es uns ohne, da der deutsche und belgische Markt erst langsam wachsen, aber für den Fall der Fälle haben wir immer noch Freelancer zur verfügung. Aber auch im Innendienst haben wir immer wieder Praktikanten, die wir beim Studium unterstützen. Dabei besteht auch immer wieder die Chance übernommen zuwerden, unsere Sales und Marketing Manager haben beide als Prakikanten im Betrieb begonnnen. Für uns ist es wichtig, dass Mitarbeiter mit der Firma mit wachsen und unser Team ist ein bunter Mix aus jung und alt, was den Informationsaustausch für beide Seiten interessant macht. (Wir haben auch immer Platz für interessierte Praktikanten!)
Unser Sales und Marketing Team operiert in Deutschland und den Niederlanden und ist hauptsächlich damit beschäftigt ein Bewustsein für unsere Produkte und unsere Arbeit zukreieren. Daran arbeiten wir vor allem über LinkedIn und andere Social Media Kanäle. Alles mit unseren Zielen im Hinterkopf.
Haben Sie noch Fragen zu uns oder unseren Produkten? Dann melden Sie sich hier.
Oder folgen Sie uns auf Social Media: